Tor wort. Von den benutzten Quellen sind hauptsächlich die Geschäfts- berichte der Aktiengesellschaften und Gewerkschaften zu nennen, dann die Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, das Dortmunder Jahrbuch, die Statistik des oberschlesischen berg- und hüttenmännischen Vereins und die Jahresberichte des Essener Bergbauvereiiis, für England die „Mines and Quarries", die Berichte des Labour Department und das Journal of the Royal Statistical Society. Die Anregung zu einer Darstellung der Produktions-Verhältnisse des deutschen und englischen Steinkohlen-Bergbaues ist von Herrn Professor Dr. Ehrenberg-Rostock ausgegangen. Unter seiner Leitung habe ich im Winter 1898/99 in seinem staatswissenschaft- lichen Seminar zu Göttingen eine Arbeit über den deutschen und englischen Bergbau überhaupt angefertigt. Im Juni 1899 stellte dann die Philosophische Fakultät der Universität Göttingen auf Herrn Professor Elirenberg's Veranlassung unser Thema als Preis- aufgabe. Doch wurde Herr Professor Ehrenberg durch seine Be- rufung nach Rostock behindert, auf die Gestaltung der Arbeit weiteren Einfluß auszuüben. Herrn Geh. Oberregierungs-Rat Professor Dr. Lexis bin ich ganz besonders zu Danke verpflichtet für die Förderung, welche meine Arbeit durch ihn erfahren hat. Besonderen Dank habe ich ferner Herrn Bergmeister Engel, dem früheren geschäftsführenden Vorstandsmitgliede des bergbau- lichen Vereins, abzustatten; bei einem Aufenthalte in Essen im Winter 1899/1900 war es mir ermöglicht, einen Einblick in die prak- tischen Verhältnisse des Bergbaus zu gewinnen und auch die reich- haltige Bibliothek des Essener Vereins zu benutzen.